Es war ein sehr spannender Wettbewerb mit vielen schönen Naturgärten.
Die Jury hat jeden einzelnen Garten nach den 15 Kriterien bewertet. Nun steht das Ergebnis fest. Hier ein Bild unserer Preisverleihung und die drei bestplatzierten Naturgärten.
Wir gratulieren!
Herzlichen Glückwunsch
1. Platz
Irene Hettich (80,25 Punkte)
Gartenleidenschaft
Um einen so vielfältigen, naturnahen Nutz- und Staudengarten auf knapp 1000 m Höhe zu gestalten und zu pflegen, bedarf es neben Wissen und Arbeit auch eine große Portion Leidenschaft. Diese ist jedem Beet und jedem Winkel im Garten und dem ganzen Hofgelände anzumerken. Gemüse aller Art, Beeren, einjährige Blumen, heimische Stauden, Sträucher und Bienenweiden. Ein Genuss für die Sinne und ein Gewinn für die Natur!
Herzlichen Glückwunsch
2. Platz
Dirk, Madeleine, Elise, Emma Renyi (64,25 Punkte)
5 Sterne Insektenunterkunft
Die Plätze 1 bis 3 und letztendlich auch alle anderen Gärten spiegeln die ganze Vielfalt und Möglichkeiten für Naturgärten wider. So ist der 2.Platz der optimale Wohnraum und Rückzugsort - sozusagen eine Hotelanlage mit 5 Sternen, mit allem, was sich ein Insekt wünscht. Er zeigt auf, wie insektenfreundliche Gärten aussehen können, in Zeiten von aufgeräumten und zweckoptimierten Landschaften und wie der kluge Umgang mit vorhandenem Gelände helfen kann, dass es summt und brummt.
Herzlichen Glückwunsch
3. Platz
Claudius Eberl (63,75 Punkte)
Vom Nutzgarten zum Naturgarten
Was tun mit einem großen Gartengelände, welches früher als Nutzgarten für eine ganze Großfamilie diente? Mit Geschick und gutem Blick für die biologische Vielfalt wurden Wege renaturiert, Flächen umgestaltet und neu bepflanzt, Nisthilfen gebaut und ein Kompostplatz errichtet. So kann sich eine neue Balance zwischen Nutzung und Vielfalt entwickeln.
Danke an das tolle Wettbewerbs-Team
Ein toller Wettbewerb ist nur so gut, wie das Team, das ihn veranstaltet. Wir danken deshalb ganz herzlich unserer Jury Almud Brünner, Karola Erchinger, Simon Hummel, Angi Nock sowie der Wettbewerbsorganisation Hannah Kimmig und Simon Hummel.
Bei unserem Wettbewerb war was los!
18. August 2023
Die Punktevergabe startet…
Die Jury hat nun alle Gärten besichtigt… und war sehr begeistert!
Jeder Garten konnte mit seinen eigenen Besonderheiten beeindrucken.
Nun muss unsere Jury noch die Punkte vergeben.
Wir sind gespannt, wie die Bewertung ausfällt.
04. Juni 2023
Jetzt noch anmelden!
Der Sommer in Schonach, Schönwald und Triberg hat mittlerweile begonnen und überall summt und brummt es.
Vielleicht auch (oder auch bald) in Deinem Garten?!
Dann melde Dich jetzt noch an zum Naturgartenwettbewerb!
Anmeldungen sind noch bis zum 15. Juni möglich
10. Mai 2023
Erste Anmeldungen!
Wir freuen uns sehr über die ersten Anmeldungen zum Naturgartenwettbewerb, die in den letzten Tagen bei uns eingegangen.
Mal sehen, ob es in den nächsten Tagen noch mehr werden – wir sind gespannt!
25. April 2023
Tolle Preise zu gewinnen
Dabei sein lohnt sich!
Wie bereits angekündigt gibt es tolle Preise zu gewinnen!
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1. Preis: 600 €
2. Preis: 300 €
3. Preis: 150 €
… und viele Sonderpreise!
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Einfach JETZT BEWERBEN und beim Naturgartenwettbewerb in Schonach, Schönwald, Triberg, Gremmelsbach und Nussbach DABEI SEIN!
Wir danken unseren Sponsoren schon im Voraus für die Unterstützung.
Was ist ein
Naturgarten?
Ein Naturgarten unterscheidet sich von einem Garten im klassischen Sinne durch diese zentralen Prinzipien.
1. Einheimische Wildpflanzen
Durch die bevorzugte Verwendung von einheimischen Wildpflanzen bieten wir einer Vielzahl einheimischer Tierarten Nahrung und Lebensraum.
2. Dynamik und Veränderung
Im Naturgarten denken wir nicht in starren Beeten sondern in dynamischen Lebensräumen. Lebendige Vielfalt und Veränderung sind erwünscht.
3. Funktionsflächen als Lebensräume
Funktionsflächen wie Wege, Mauern, Wände, Bänke oder Trockenmauern bauen wir immer so, dass sie nicht nur uns Menschen, sondern auch möglichst vielen Tieren und Pflanzen Lebensraum bieten.
4. Strukturvielfalt
Ein Naturgarten bietet durch Strukturvielfalt unterschiedlichen Arten verschiedenste Teillebensräume. So können Totholzhaufen, Sandlinsen oder Lesesteinhaufen wertvoller Bestand eines Naturgartens sein.